MENSCHEN ERREICHEN.
NOT BEGEGNEN.
REACH BEYOND – das ist unsere jährliche Spendenkampagne. Sie ermöglicht es uns, mehr Menschen für Jesus zu erreichen, Not zu begegnen, unsere Kirche lokal zu erweitern und global neue zu gründen.
HEARTBEAT
„Gott hat die Macht, euch mit all seiner Gnade zu überschütten, damit ihr in jeder Hinsicht und zu jeder Zeit alles habt, was ihr zum Leben braucht, und damit ihr sogar noch auf die verschiedenste Weise Gutes tun könnt.“– 2. Korinther 9,8 | Die Bibel
Wir haben einen Gott, der uns geradezu mit Gutem überschüttet. Er ist unser treuer Versorger in allem, was wir brauchen. Dafür sind wir unendlich dankbar. Seine anhaltende Großzügigkeit inspiriert uns immer wieder, selbst weiterzugeben.
REACH BEYOND bedeutet, eins zu werden mit dem Herzen Gottes. Immer wieder dürfen wir die Großzügigkeit Gottes erfahren. Gemeinsam wollen wir diese Erfahrung widerspiegeln und durch unsere Großzügigkeit Gutes bewirken. Unabhängig von deinen verfügbaren Ressourcen kann jeder von uns etwas beitragen. Lokale und globale Projekte ermöglichen es Menschen, Jesus kennenzulernen. Wir setzen uns gemeinsam gegen Ungerechtigkeit ein und streben danach, weltweit relevante Kirchen zu gründen. Dein Geben ist bedeutsam – nicht aufgrund des Betrags, sondern weil es die Großzügigkeit Gottes widerspiegelt.
Wir sind gesegnet, um Segen zu sein. Im Folgenden geben wir dir einen Einblick in die verschiedenen Projekte, die uns in diesem Jahr am Herzen liegen. Wir laden dich herzlich ein, Teil von REACH BEYOND 2024 zu werden. Gemeinsam können wir viel Positives bewirken!
Michael Pellaton
Lead Pastor, ICF Zürcher Oberland
PROJEKTE
ICF ZÜRCHER OBERLAND IM NEUEN GLANZ
Unter dem Motto „ICF Zürcher Oberland im neuen Glanz“ wollen wir in drei Bereiche unserer Kirche investieren, bei denen wir glauben, dass wir unsere Stärken damit fördern und uns als Kirche attraktiv und einladend für Neubesucher bauen können. Unser Wunsch ist es, dass sowohl treue Mitglieder als auch Gäste sich bei uns wohl fühlen, eine starke Celebration erleben dürfen und gerne wiederkommen.
Wir investieren in unsere Celebrations, indem wir das Audio-Equipment, welches bereits in die Jahre gekommen ist, ersetzen. Mit neuem frischem Sound wollen wir Gott anbeten.
Wir investieren in unsere Küche, um unsere Leidenschaft für Gastfreundschaft noch besser ausleben zu können. Durch die Anschaffung einer mobilen Kochstation können wir unsere Menüs beim Food und Fellowship noch vielfältiger gestalten und jedem eine wohlriechende und schmeckende Mahlzeit bereiten.
Wir investieren in unsere ICF-Kids Experience, indem wir die Kids-Räume neu gestalten. Wandtattoos die abfallen und Räume die etwas leer stehen werden neu ausgestattet und sollen im frischen Gewand erscheinen, damit sich unsere Kids wohl fühlen und mit ihrer Fantasie in die Abenteuer des Dschungels oder Meeres eintauchen können.
„Als ICF Zürcher Oberland ist es unsere Berufung und unsere Freude, ein geistliches Zuhause für unsere Mitglieder und Gäste zu sein. Wir möchten exzellente Celebrations haben, in denen wir mit unserem Besten Gott anbeten. Wir möchten ein ansprechendes Angebot vor und nach der Celebration anbieten, bei dem wir unsere Leidenschaft für Gastfreundschaft ausleben können. Wir möchten unser Herz für die Kinder vollen Raum geben und ihnen ein wundervolle Zeit bei uns in der Kirche ermöglichen.“
Michael Pellaton
Lead Pastor, ICF Zürcher Oberland
C-HOPE KENIA
C-HOPE ist eine Computerschule im Slum Mathare in Nairobi. Junge Erwachsene können dort eine Grundausbildung oder weiterführende Kurse besuchen um sich Fähigkeiten im Computerbereich anzueignen. Mit diesen Fähigkeiten haben die Jugendliche und jungen Erwachsenen eine viel grössere Chance einen Job zu finden oder sogar studieren zu gehen.
Mathare ist ein Ort, wo Menschen unter unwürdigen Lebensbedingungen wohnen und ihr Leben bestreiten müssen. Zum einen müssen sie selbst etwas an ihrer Situation ändern wollen, zum anderen ist ein grosser Schlüssel aber auch immer die Bildung jedes einzelnen, mit der sich die jungen Menschen ein besseres Leben ausserhalb des Slums aufbauen können.
Ziel der Reach-Kampagne ist es, den Ausbau der Infrastruktur und die laufenden Fixkosten zu stärken, damit noch mehr Menschen die Hilfe und Weiterbildung bekommen die sie benötigen, um den ersten Schritt in ein besseres Leben gehen zu können.
„Gott hat mir Mittel und Fähigkeiten geschenkt, anderen zu helfen, wiederum ihre Fähigkeiten zu entdecken, welche ihnen zu einem Leben aus der Armut ermöglichen. Wir können nicht den ganzen Slum verändern, aber die ganze Welt eines einzelnen.“
Ruben Deckwerth
Leiter Reach Kenia
KIRCHENBAU IN KENIA
Die AIC Roret Church in Nakuru ist eine evangelische Kirche. Sie wächst stetig und engagiert sich stark für Kinder- und Jugendarbeit. Mittlerweile müssen die Besucher teilweise schon draussen vor dem Eingang sitzen, weil die Kirche so voll ist. Auch die Räumlichkeiten der für die Kinder und Jugendlichen reichen längst nicht mehr aus. Deshalb hat die Gemeinde die Vision, das Child and Youth Center zu errichten, dessen Bau im letzten Jahr bereits begonnen hat.
„Wir als ICF haben ein Herz für Church Planting und Kirchenwachstum und möchten uns daher auch ausserhalb unsere vier Wände engagieren. Durch den Vater meiner Frau Ruthy kennen wir die Kirche in Nakuru, wo er einer der leitenden Pastoren ist. Unsere Leidenschaft ist es, dieser Kirche zu ermöglichen ihr Wachstum weiter voranzutreiben und den Gottesdienstbesuchern eine schöne Location zu schenken.“
Ruben Deckwerth
Leiter Reach Kenia
KIRCHENGRÜNDUNGEN DURCH ICF
Unser Wunsch ist es, dynamische Kirchen in ganz Europa und darüber hinaus zu gründen. Kirchen, in denen Menschen eine persönliche Beziehung zu Jesus finden, Liebe und Gemeinschaft erleben, ihre Gaben entdecken und gefördert werden. Wir träumen von leidenschaftlichen und lebendigen Kirchen, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben.
In den letzten Monaten sind durch ICF neu viele Micro Churches entstanden. Einige Micro Churches sind bereits so gross, dass die Treffen in den Privathäusern kaum mehr möglich sind und weitere Wachstumsschritte gemacht werden müssen. Wir sind am Staunen was Gott am Tun ist und wollen diese Bewegung finanziell mittragen.
„Durch die gewachsene Onlinepräsenz von ICF entstanden in den letzten Jahren diverse Micro Churches. Es ist genial, was Gott wirkt und wie echte Gemeinschaft entsteht.“
Pat Kliever
Online Community Pastor
